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Fantasy Riffe sind Schutz- und Gefahrenzonen in der phantastischen Welt

Die Gewalt der Flüsse war der größte Baumeister der Fantasy Meereslandschaften. Hoch türmten sie den aufgewühlten Meeresboden neben sich auf und schufen gefährliche Riffe und Klippen. Wie Felsenrippen durchziehen sie die Meere. In den unbekannten Tiefen der  Ozeane haben sich farbenprächtige Fantasy Landschaften gebildet, die zur Heimat vieler Fantasie-Kulturen wurden.

Wunderschöne Korallenriffe

Kleinste Organismen, wunderschöne Anemonen, die buntesten Fische und seltene Fantasiewesen leben in den friedlichen Fantasy-Riffen. Schlösser aus Riesenmuscheln, Höhlen aus Korallen, feinste Zelte aus Pflanzen und Anemonen und einfache Häuser aus Perlmutt sind im Schutze der Riffe errichtet worden und zeigen sich als fantasievolle Behausungen. Diese Riffe gleichen liebevoll angelegten botanischen Gärten. Die Pflanzen und Blumen werden gepflegt und kultiviert und schillern in allen Farben des Regenbogens. Diese Fantasy-Orte sind so gut versteckt, dass kaum ein Mensch sie bisher entdecken konnte.

Bedrohliche Riffe und Felsen über dem Wasser in der Fantasy Welt

Manche Riffe allerdings sind so hoch, dass sie über die Wasseroberfläche hinausragen. Dort haben sich Fantasy Mischwesen der Lüfte und des Wassers häuslich niedergelassen. Besonders die Sirenen fühlen sich dort äußerst wohl. Bei Gefahr können sie schnell ungesehen in das Meer hinab tauchen. Sind sie allerdings auf der Suche nach Opfern und lauern singend den Seefahrern, Entdeckern und Eroberern auf, dann findet man sie auf den Spitzen dieser Riffe. Durch das jahrhundertelange Gezerre von Wind und Wasser, sind diese Riffe versteinert und zu scharfen Klippen und Felsen geworden. Sie sehen bösartig und bedrohlich aus. Aus diesem Grund interessiert sich kaum ein Forscher für die steinigen Formationen und wird wohl nie das ausgetüftelte Höhlensystem dieser Fantasy-Wasserbewohner entdecken. Manche Fantasy Höhlen sind unter dem Wasser und damit auch selten völlig trocken, andere liegen über dem Meeresspiegel und bieten manchmal sogar behagliche Wärme.

Gewöhnlich haben aber alle Fantasy-Behausungen in den Klippen die gleiche Eigenschaften. Sie sind dunkel, ungemütlich und gefährlich und eignen sich hervorragend als Verstecke für Fabelwesen, die nichts Gutes im Sinn führen.

Klippen und Riffe – die Schrecken aller Seefahrer nicht nur in der Fantasy Welt

Heimtückisch sind die Klippen und Riffe, die unauffällig knapp unter der Wasseroberfläche liegen. Sie gehören zu den größten Bedrohungen der Seefahrer, wären da nicht auch noch die lauernden Fantasy-See-Kreaturen. Bei einer Havarie mit einem zerstörenden Felsenriff, sind Seeleute und Passagiere eine leichte Beute für die Fantasiewesen über und unter dem Wasser. Bedeckt von Wasser, Wellen und Schaum ist für einen Seefahrer zunächst diese Fantasie Wunderwelt nicht zu erfassen. Trotz aller Gefahren, die sich für Schiffsreisende durch die unsichtbaren Klippen ergeben, herrscht dort ein reges Treiben. Viele harmlose Fabelwesen nutzen diese Riffe als Brücke zwischen Wasser und Land. Sie bevorzugen aber die Umgebung unter Wasser. In der glitzernden Fantasiewelt der Korallenriffe haben die Architekten der phantastischen Gestalten wunderschöne Gebäude errichtet. Nicht so weit entfernt der Sonne, werden diese Fantasy-Bauten und Wohnhäuser oft von ihr in sagenhaftes Licht getaucht. Hier tummeln sich die guten und bösen Fantasiewesen und kommen ganz gut miteinander aus. Wahrscheinlich weil sie selber nicht nur gut oder grundsätzlich böse sind.

Das Wasserstraßen-Netz in der Fantasy-Welt der Gewässer

Unvorstellbar ist das Fantasy Wasserstraßen-Netz. Besonders in Küstennähe gibt es die Strassen in ausgetüftelster Weise. Ein erfahrener Seemann kennt diese Pfade und kann sicher auf dem Weg durch das Wirrwarr von Klippen, Riffen und Felsen hindurch manövrieren. Doch der Unkundige landet schnell in einer gefährlichen Sackgasse aus der es kein Zurück gibt. Bedrohliche hohe Mauern bauen sich auf und weder zu Wasser noch zu Land ist ein Durchkommen möglich. Gefährlichste Fantasiewesen, wie Wasserdrachen und Wassergeister, lauern dort den Ahnungslosen auf. Entweder werden die wehrlosen Opfer sofort von den Fantasy-Bestien getötet oder sie werden von ihnen in die von außen unsichtbaren Spalten und Risse der Felsenwände verschleppt. Der ohren-betörende Lärm, verursacht durch das Aufklatschen der Wellen, macht die Behausungen dort nicht unbedingt zu einem Ort der Ruhe und Besinnung. Seefahrer, die dem unausweichlichen Schicksal eines Wasserstraßen-Labyrinths entkommen sind, berichten von Unmengen an Knochen und Schädeln, die an diesen Fantasy-Küstenstreifen verteilt, herumliegen