Halloween Kostüme
Die Nacht der schaurigen und gruseligen Halloween Kostüme - Kürbis Gesichter, Fledermäuse und Spinnen
Gruselige Halloween Kostüme
Halloween Kostüme für Damen, Herren und Kinder gibt es in großer Auswahl und Vielfalt. Sogar Verkleidungen für Hunde kann man inzwischen kaufen. Spezialisierte Online Shops bieten eine große Auswahl an Kostümen zu günstigen Preisen und schnellen Lieferzeiten an. Schlüpfe für eine Nacht in die Gestalt von Vampiren, Hexen, Zombies und Zauberer.
Halloween Kostüme für Hunde
Was es nicht alles gibt??!!! Ein Halloween Hundekostüm? Aber klar, wenn man auf einer privaten Halloweenparty eingeladen ist, darf der Hund meistens mitkommen. Natürlich wäre der Hund mit einem Halloween Kostüm dann der Star des Abends. Doch vielleicht sollte man dem Hund zunächst aus dem eigenen Kleiderschrank etwas überziehen - um sicher zu sein, dass dem Hund das Verkleiden auch Spaß macht. Ich habe mich mal umgesehen und ein paar lustige Hundekostüme entdeckt.
Halloween Schminke und Make-Up
Das schönste und gruseligste Halloween Kostüm nutzt nichts - wenn das Gesicht zu freundlich und fröhlich aussieht. Für ein perfektes Outfit gibt es viele Hilfsmittel wie aufklebbare Wunden und Narben. Farbige Kontaktlinsen und echtes Filmblut dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Halloween Masken
Nicht jeder hat die Muße, das Talent oder die Lust, sich stundenlang zu schminken. Auch dafür gibt es eine Lösung: Gruselige Halloween Masken
Halloween Deko
Bei einer Halloween Party darf natürlich auch die Dekoration nicht fehlen. Spinnen, Spinnennetze, Fledermäuse und Sensenmann sind ein notwendiges Zubehör, um auf der Mottoparty für die richtige Stimmung zu sorgen. Allerdings finde ich es sehr schade, dass Halloween NUR! an einem Abend gefeiert wird. Es gibt so tolle Deko! Warum nicht ein Zimmer im Halloween-Stil einrichten?
Wann ist Halloween und was ist Halloween eigentlich?
Halloween ist jedes Jahr am 31. Oktober in der Nacht zu Allerheiligen, dem 1. November. Seinen Ursprung hat Halloween im keltischen Fest “Samhain”.
Man feierte das Ende der fruchtbaren Zeit - und den Beginn des Winters. Doch laut der keltischen Geschichte waren es die 5. Eroberer Irlands - das Volk der Túatha de Denann - die für die Entwicklung von Halloween sorgten. An einem 1. November wurden die Túatha de Denann von den Milesiern geschlagen und mussten sich in die Sidhe-Hügel zurückziehen. Hierbei handelt es sich um die Anderswelt der Toten, Geister und magischen Gestalten.
Die Menschen gingen nun davon aus, dass genau in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November die Tore zur Anderswelt geöffnet wurden. In dieser Nacht konnten sich also die Toten und Geister, unter die Menschen auf die Oberfläche mischen. Um nun von den gruseligen Gestalten nicht erkannt zu werden, verkleideten sich die Menschen, aus Angst vor dem eigenen Tod, so furchteinflößend wie möglich. Vorsichtshalber legten sie aber noch Gaben vor ihre Türschwelle, um die Geister und Toten bei guter Laune zu halten.
Um 800 n.Chr. wurden die keltischen Gebiete christianisiert und die Kirche legte das Fest Allerheiligen auf den 1. November. Im englischen bedeutet "Allerheiligen" "All Hallows" und der Vorabend wird "All Hallows' Eve" genannt. Daraus ergab sich dann mit der Zeit der Name "Halloween".
Halloween - Kürbis
Der Halloween Kürbis entstand einer Legende nach, durch den irischen Trunkenbold Jack Oldfield. Aufgrund seiner schlechten Taten wollte sich der Teufel genau in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November die Seele von Jack holen. Doch Jack trickste den Teufel aus. Als Jack dann wirklich starb, wollte ihn der Himmel nicht haben und auch der Teufel verweigerte ihm die Aufnahme in die Hölle. Der Teufel war aber wenigstens so freundlich und gab Jack ein Stück glühende Kohle, damit er seinen Weg durch die Dunkelheit finden würde. Damit das Licht nicht vom Wind ausgeblasen werden konnte, suchte sich Jack eine, bei der Ernte, übersehene Rübe. Er höhlte sie aus und steckte das Kohlestück hinein. Die Rübenfackel wies ihm nun den Weg durch die Zwischenwelt.
Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten viele Iren nach Amerika aus und führten dort ihre Bräuche weiter. Doch in Amerika gab es keine Rüben, sondern Kürbisse. Mit der Zeit wurde der Brauch verfeinert und die Kürbisse bekamen Fratzen und Gesichter, um den Geistern weiterhin den Weg zu leuchten. Die furchterregenden Gesichter sollten die Geister aber auch auf Abstand halten.